Das Recht auf Bildung gehört zu den Menschenrechten. Doch 260 Millionen Kinder und Jugendliche weltweit gehen nicht zur Schule
Rund 87 % der Weltbevölkerung ab 15 Jahre können lesen und schreiben, 13 % sind Analphabeten. Die Unterschiede zwischen Frauen und Männern sind deutlich.
6,2 Millionen Menschen oder 12,1 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung können in Deutschland nicht oder nur unzureichend lesen und schreiben
Unesco-Weltbildungsbericht: In allen Ländern, außer denen mit hohem Einkommen in Europa und Nordamerika, schließen im Verhältnis zu 100 der reichsten Jugendlichen nur 18 der ärmsten die Sekundarschule ab. In mindestens 20 Ländern, vorrangig in Subsahara-Afrika, schließt kaum eine arme und junge Frau aus dem ländlichen Raum überhaupt die Sekundarschule ab.
Weltweit bestreiten private Haushalte 30% der gesamten Bildungsausgaben, wobei dieser Anteil in Ländern mit niedrigem und niedrigem mittlerem Einkommen bei 39% liegt.
Etwa 8% der Familien verschulden sich für ihre Bildungsausgaben, in Ländern mit niedrigem Einkommen sind dies 12% und in Haiti, Kenia, den Philippinen und Uganda sogar 30% und darüber.
Auszug aus den Redaktions-Newslettervorstellungen
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